Beitrag: Stress und Angst / Angstlösung

erkennen und behandeln

Stress und Angst – sind verbunden und ein uralter körperlicher Vorgang!

Was sind Deine Energieräuber und Stressoren?
Leistungsdruck, zwischenmenschliche Konflikte, die Angst zu versagen oder nicht zu genügen, zu viele Verpflichtungen, negative Gedanken, Angst, Familie… ?

Viele Krankheiten sind ursächlich stressbedingt!
Der jahrelange Raubbau durch Dauerstress verbraucht den Körper und die Energiereserven sind irgendwann leer, Krankheiten und Burnout sind dann die Folge.

Stress ist oft der Vorbote von Angst, darum gilt es Stress ernst zu nehmen!
Beuge rechtzeitig vor und komm deinen Stressoren und Energieräubern auf die Schliche: 076 570 78 35

Wusstest Du:
Das 85 % der ausgedachten Stress- und Angstsituationen niemals passieren! Von den effektiven 15 %, die wirklich passieren, erleben wir 79% besser als uns vorher unser Stress oder unsere Angst vorausgesagt (vorgegaukelt) hat!
Darum erlerne jetzt bei mir im Antistress-Coaching, dass Dein Kopf ruhig und gelassen auf Situationen reagiert und kein unnötiger Stress oder Angst ausgelöst wird = hier klicken.

Was ist Akuter Stress? (kurzzeitige Wirkung) – Kurzzeit-Notfall-Programm:

Stress blockiert die höhere Hirnfunktion und aktiviert eine niedere, welche besonders als Urmensch überlebenswichtig war.

Diese Hirnregion sitzt in der Mitte des Kopfes und nennt sich Mandelkern-Amygdala. Sie ist unser Angstzentrum und sie lernt schnell. Das muss sie, vor allem musste sie auch, denn es sichert (e) unser Überleben. Immer dann, wenn du einen Schock erlebst, dann merkt sich das deine Amygdala. Sie ist dabei sehr radikal und eindimensional, den sie kennt nur drei Reflexe: Flucht, Angriff oder Todstellung.

Was ist Dauerstress? (Ein grosses Risiko für Deine Gesundheit):

Wer permanent unter Stress steht, dem geht die Fähigkeit zu entspannen und achtsam zu sein verloren. Das überlastete Gehirn nagelt einem darauf fest, immer und immer wieder dieselben unproduktiven Dinge zu tun. Letztlich bring man sich selbst in einen Trott, ohne anschliessend noch eine Möglichkeit zu sehen, ihm zu entgehen.

Dauerstress kann unter anderem zu Herz-, Kreislauferkrankungen, Kopfschmerzen, Migräne bis hin zu Gedächtnisverlust, Verdauungsstörungen, Magenbeschwerden, Appetitverlust oder Belohnungsessen mit verstärktem Fettansatz, Libidoverlust, Schlafstörungen, Schmerzhafte Muskelverspannung, Rückenschmerzen Depressionen, Angstzuständen oder Burnout führen und hat somit fatale Folgen für deinen Organismus.

Glücklicherweise gibt es aber auch einen Lichtblick in dieser ansonsten so düsteren Szenerie. Das Gehirn verfügt über ziemlich stark ausgeprägte „Stehaufmännchen-Qualitäten“, sofern man ihm die Changse lässt wieder Fuss zu fassen. Es kann den stressbedingte Schäden beseitigen und neue Strukturen aufbauen (Trampelpfade).
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Einfach gesagt, die dadurch entstandenen Schäden sind reversibel und es wird immer einfacher stressbedingte Situationen zu lösen. Dies nennt man Neuroplastizität.

Wer den Stress nicht mindert, hat immer mehr ANGST!

Sofort, wenn unsere Sinne eine Gefahr registrieren, wird das Angstzentrum im Gehirn aktiviert. Es werden die Hormone Adrenalin, Cortisol und Dopamin ausgeschüttet.

Das Herz beginnt zu rasen, der Blutdruck, Blutzucker und die Atemfrequenz steigen, die Pupillen werden erweitert, man beginnt zu schwitzen und die Muskulatur spannt sich an – Angst breitet sich aus. Jetzt sind wir fähig, mit einer direkten Bedrohung umzugehen.

Darum ist es in manchen Situationen sinnvoll Angst zu verspüren und kann das Leben retten.

Sobald alles wieder sicher ist, flaut das Angstgefühl ab, Entspannung und Erschöpfung machen sich breit und der «normale» Alltag geht weiter.

Für den Urmenschen war dieser Vorgang überlebenswichtig, wenn es darum ging, mit einem Tier zu kämpfen oder sich vor einem heftigen Gewitter in Sicherheit zu bringen. Es musste die ganze Körperenergie freigesetzt werden um schnell und heftig reagieren zu können. In der heutigen Zeit hat die Bedeutung der Angst als Motor zum Überleben jedoch eine markante Veränderung erfahren.

Heute ist der Säbelzahntiger ausgestorben und wir wohnen in wohlig warmen Häusern. Kaum ein Schweizer hat sich im Alltag noch um Leib und Leben zu fürchten, doch der Mechanismus der Angst auf seelischer, geistiger und körperlicher Ebene ist genau derselbe geblieben.

Wir müssen ganz Neuzeitig lernen damit umzugehen. Unterdrückung führt meist zu kurzfristigem Erfolg, aber auf Dauer zu neuen, schlimmeren Ängsten. Wir können Frieden finden, wenn wir uns mit unseren Ängsten beschäftigen und sie nicht mehr nur als Bedrohung ansehen.

Wir alle kennen die Angst. Wenn sie jedoch einfach so ohne wirklichen Grund auftritt, liegt meist eine Angststörung vor. Diese ist die häufigste psychische Erkrankung der Schweizer und Schweizerinnen. Erst an zweiter Stelle folgt die Depression. Um die 1,3 Millionen Menschen leiden in der Schweiz an einer Angststörung (Angst oder Ängsten).

Wo liegt die Grenze zwischen normaler und krankhafter Angst?

In der heutigen Zeit gibt es ständig Situationen, die kurz in einem angemessenen Rahmen ängstigen können. Eine häufige Zeiterscheinung sind soziale Ängste, wie zum Beispiel: Zahnarztbesuche, Prüfungen, Flugreisen, Glatteis, Gespräche mit Vorgesetzten. Ängste um die Gesundheit, Existenz, den Job oder den Verlust eines lieben Manschens machen den Alltag meist stressig, komplex und unberechenbar. Schlechter Schlaf, ungesunde Ernährung, Druck da und dort, dauernd ungefilterte, schlechte News und ständige Erreichbarkeit erhöhen den Stress und somit den Pegel Angst zu empfinden.

Wenn die Angst überhandnimmt, kann es den Betroffenen völlig blockieren.

Nach überstandener Krise flaut die Angst wieder ab und man kann sich entspannen, Freude empfinden und auftanken. Ist dies nicht der Fall, wir die Angst den Alltag unkontrollierbar beherrschen und zur seelischen Dauerbelastung. Die Ängste werden immerzu unangemessen stärker und stehen in keinem Verhältnis mehr zur eigentlichen Situation. Die eigene Handlungsfähigkeit wird massiv eingeschränkt. Jetzt ist es Zeit, der Angst auf den Grund zu gehen, «auf den Zahn zu fühlen». Gerne helfe ich ihnen jetzt und ohne Nebenwirkungen, schnell und kompetent dabei ihre Angst in Mut und Vertrauen umzuwandeln.

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